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Reibekuchen
Zutaten
1 kg | Kartoffeln |
2 | Zwiebeln |
2 | Eier |
8 EL | Mehl |
nach Bedarf | Salz |
nach Bedarf | Pfeffer |
nach Bedarf | Sonnenblumenöl |
Durchführung
- Die Kartoffeln werden gerieben, am schnellsten funktioniert dies mit einer Küchenmaschine.
- Die Zwiebeln werden mit einem Stabmixer püriert. Durch das Pürierte verteilt sich das Zwiebelaroma gleichmäßig im ganzen Reibekuchen-Teig.
- Die Kartoffeln, die pürierten Zwiebeln werden mit den Eiern und dem Mehl vermengt und dabei mit Salz und Pfeffer gewürzt. Beim Würzen zählt jedoch: Weniger ist mehr.
- In einer heißen Pfanne wird das Sonnenblumenöl heiß gemacht. Der ganze Boden muss mit dem Öl überdeckt sein, da die Reibekuchen beim Braten darin schwimmen müssen.
- Nacheinander wird portionsweise der Reibekuchenteig in die Pfanne gegeben und zur geünschten Form plattgedrückt. Ideal ist hierbei eine Dicke von ungefähr 1cm. Sobald die Ränder langsam Braun werden werden die Reibekuchen gewendet, am einfachsten gelingt dies mit einem Pfannenwender.
Tipp: Sollte man Probleme damit haben, die Reibekuchen in der Pfanne zu formen, kann man sie auch auf einem Teller vorformen und sie dann in die Pfanne legen. Falls das Öl zu sehr spritzt, kann man dem Teig vorher mit Küchenpapier etwas Feuchtigkeit abnehmen.
Mit Apfelmus schmecken die Reibekuchen besonders gut.